Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

Denkexkurs als PDF

Der aktuelle Denkexkurs von Dr. phil. Wilfried Grenz als PDF zum Download.

Denkexkurs 84

Das Zusammenspiel

Wenn Führungskräfte Immanuel Kant zustimmen, bedeutet dieses, dass sie voraussetzen, dass die Fähigkeit zum selbstverantwortlichen Handeln allen Menschen gleichermaßen gegeben ist.

Wenn Führungskräfte hingegen Aristoteles folgen, gehen sie davon aus, dass nur wenige Menschen fähig sind, reflexiv und selbstverantwortet zu handeln. Die meisten Mitarbeiter können eine Selbstverantwortung nicht schultern.

Empowerment bedeutet dabei grundsätzlich für Führungskräfte nicht nur, einen Mitarbeiter dazu zu befähigen, selbstständig zu werden und seine Aufgaben selbstständig zu regeln, sondern – wenn der Mitarbeiter seine Selbstständigkeit erreicht hat – dieses auch zu akzeptieren und seinen Arbeitsplatz so zu gestalten, dass der Mitarbeiter eigenverantwortlich arbeiten kann.

Die zentralen Leitfragen eines Empowerments förderlichen Führens sind:

• Was kann ich für Sie tun?
• Wie kann ich Sie unterstützen?
• Was brauchen Sie von mir, um noch erfolgreicher zu arbeiten?

Selbstreflexive Führungskräfte wissen darum, dass ihre Führungsautorität – wenn sie eine Wirkung haben soll – sich darauf gründet, dass diese ihnen freiwillig von den Mitarbeitern eingeräumt wird. Die Stellung als Vorgesetzter beinhaltet lediglich eine Positionsautorität – jemand wurde dem anderen vorgesetzt. Die personale Autorität einer Führungskraft beruht auf der Akzeptanz seitens der Mitarbeiter. Wenn diese nicht vorliegt, ist die Führungskraft zwar noch der Vorgesetzte, aber nicht mehr die Führungskraft.

Grundsätzlich gilt der zielführende Hinweis von der Bundeswehr zum Stichwort
‚Innere Führung, Selbstverständnis und Führungskultur‘:

Grundvoraussetzung für verantwortungsbewusste
und aufgeschlossene Vorgesetzte ist deren positive Einstellung zu ihren Mitmenschen.

Wer Menschen führen will, muss Menschen mögen.

Ich denke, solche Führungskräfte brauchen die engagierten Mitarbeiter – egal in welchem Bereich der arbeitsteiligen Organisation sie eingesetzt sind. Die Mitarbeiter sollten es den Arbeitgebern wert sein, bei ihren Führungskräften im Unternehmen darauf zu achten.

Zurück

Copyright 2025. All Rights Reserved.

Einstellungen gespeichert
Datenschutzeinstellungen
You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close